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Beat 05/22: Deep & Bass House + 6 Track Templates für Ihre DAW

Deep & Bass House sowie die verwandten Stile wie Future, Vocal und Ibiza House haben in den letzten Jahren nicht nur die Dancefloors, sondern auch Radio, Youtube, Spotify & Co. im Sturm erobert. Doch was macht einen erfolgreichen House-Track aus und was ist bei der Produktion zu beachten? All das erfahren Sie in unserem großen Spezial. Darüber hinaus lüften wir das Hit-Geheimnis von Tiësto & Ava Max sowie von Acraze feat. Cherish.

Damit Sie direkt durchstarten können, haben wir zudem sechs Track-Templates für verschiedene House-Stile für Sie erstellt, mit Songdateien für Cubase, Logic, Live, FL Studio, Studio One und dank extra WAV-Stems auch für jede weitere DAW.

Haben wollen? Dann geht’s hier weiter: www.bit.ly/BeatMagazin

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Im Test: Sonicware Liven XFM - Groovebox für unterwegs

Die kleine japanische Firma Sonicware hat erstmals mit dem ELZ-1 für Auf- sehen gesorgt. Diese ultrakompakte Groovebox inspiriert vor allem vom mittlerweile zum Kultobjekt aufgestiegenen Teenage Engineering OP-1, enthält unter anderem auch eine FM-Synthese. Liven XFM konzentriert sich, wie der Name schon andeutet, allein auf die Frequenzmodulation. Wir haben uns die Groovebox angeschaut und mit den FM-Alternativen verglichen.

For free dabei: Mehr Fun und schneller fertige Beats mit Playbeat Live

Playbeat Lite ist die kleine Version der smartesten Groove-Maschine der Welt: Ein Drumsampler mit riesigem Spaßpotenzial, mit dem Sie im Nu mitreißende und originelle Beats für jegliche Spielart der elektronischen Musik zaubern können. Doch damit nicht genug, Playbeat erlaubt es zudem, in Echtzeit unendlich viele spannende Groove-Variationen zu erzeugen. Mit dabei: 88 Kits mit frischen und druckvollen Drum-Sounds.

Für Zampler & MPCs: 95 ethnische und hypnotische Sounds für Trap & Chillout

Asiatische Zupfinstrumente, kombiniert mit rumpelnden Bässen und düsteren atmosphärischen Klängen ... diese sind einerseits ein aktuelles Erfolgsrezept, aus dem nicht nur Subgenres wie Japanese Trap oder Samurai Beats entstanden sind. Andererseits kann diese Kombination auch in Chillout, Trip-Hop, Trance und Hypnotic Techno für Atmosphäre sorgen. Wer Tiefgang für die nächsten Tracks sucht, wird hier fündig. Viel Spaß auf der wahrhaftigen Reise durch den Sound!

„Wenn man eine reine Playback- Show möchte, kann man sich auch zuhause die CD auflegen„

Der dänische Producer Anders Trentemøller gilt schon lange als Experte, wenn es um die Verquickung von elektronischen Soundscapes und Einflüssen aus Post-Punk, Indietronica, Dark Wave und Ambient geht. Auf seinem neuen Longplayer „Memoria“ lotet er verstärkt die Welten von Shoegaze und Dream-Pop aus und lädt seine Hörer zu einer ätherischen Traumreise ein, auf der elektronische und akustische Instrumente eine kaum mehr zu differenzierende Einheit ergeben. Im Interview sprachen wir mit dem sympathischen Dänen u. a. über das Produzieren unter Zeitnot als frisch gebackener Vater, seine maßlose Liebe zu Gitarren-Pedalen, die Live-Umsetzung der im Alleingang entstandenen Kompositionen mit seiner neuen Band und Trentemøllers musikalische Entwicklung über die Jahre.

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Im Test: Sequential Take5 - Analog und cineastisch zugleich

Nachdem der limitierte Nachbau des legendären ARP2600-Modularsystems in Originalgröße trotz des hohen Preises im Handumdrehen ausverkauft war, liefert Korg für die Normalsterblichen endlich die um ca. 60% verkleinerte Version nach - passender Transport-Trolley inklusive! Im Vergleich zur deutlich günstigeren Behringer-Version ist der ARP 2600 M dichter am Original angelehnt, auf zusätzliche Extras wie Hardsync oder einen dezidierten LFO wurde verzichtet und das Hauptaugenmerk auf den puren ARP-Sound gelegt.

Test: Braucht man noch externe Mikros? Wie gut das MacBook M1-Mikrofon klingt

Die neuen M1 MacBooks glänzen nicht nur mit mehr Power, sondern auch guten Audio-Wandlern. Ob diese auch alleine für Recording-Sessions taugen? Wie sich das M1 Mikrofon im Vergleich zu einem PC-Laptop und einem Mikrofon von Beyerdyamic schlägt, erfahren Sie im Test.

Beat Ausgabe 05/2022 - Freuen Sie unter anderem sich auf:

  • Deep & Bass House + 6 Track Templates für Ihre DAW
  • Kostenlos mit Beat 05/22: Mehr Fun und schneller fertige Beats mit Playbeat Live
  • Im Test: Sequential Take5 - Analog und cineastisch zugleich
  • Für Zampler & MPCs: 95 ethnische und hypnotische Sounds für Trap & Chillout
  • Im Interview mit Trentemøller
  • Test: Braucht man noch externe Mikros? Wie gut das MacBook M1-Mikrofon klingt
  • Im Test: Sonicware Liven XFM

Die aktuelle BEAT gibt’s ab 4,99€ im www.falkemedia-shop.de

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