Tom Carpenter, der Kopf hinter der Synthesizer-Schmiede Analogue Solutions stellt Impulse Command vor, einen Klangerzeuger, der so viel mehr als nur ein Synthesizer sein soll.
![Analoge Solutions Impulse Command](https://www.beat.de/media/beat/styles/tec_frontend_large/public/images/2019/04/01/analogue_solutions_impulse_command.jpg?itok=tHk3Mla7)
Laut Tom Carpenter wäre es falsch zu sagen, dass der Impulse Command ein Synthesizer ist, da er mehrere Dinge kombiniert: analoge Klangsynthese, Sequenzing, tiefe Patch-Möglichkeiten, Modulationen und vieles mehr, um stereophone Sounds zu erzeugen, die klingen, als kämen sie von einem Poly-Synth. Dementsprechend findet man analoge Schaltungen für Synthese und Modulationen im semi-modularen Aufbau. Bedeutet: der Klang kommt schon direkt raus, aber man kann zahlreiche Patch-Punkte abgreifen und neu verkabeln, um zu unkonventionellen Sounds zu gelangen.Für die Klangformung gibt es ein duales Stereo-Filter inklusive Resonanz und unterschiedlicher Charakteristiken. Damit auch ordentlich Bewegung in den Klang kommen kann, gibt es einen analogen 16-Step-Sequenzer, einen 16-Step-MIDI-Sequenzer und ein dynamisches internes Patch-System. Über die ReOrder-Funktion lassen sich auch neue Melodien vom Sequenzer aus erzeugen. Abgerundet wird das Featureset mit einer digitalen Effekteinheit für Reverbs und Delays.
Analogue Solutions Impulse Command: Preis und Verfügbarkeit
Der Stere-Synthesizer Analogue Solutions Impulse Command soll in Kürze für 1179 Euro auf den Markt kommen.