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Schon jetzt ausprobiert: minijam studio im Schnellcheck

Das minijam studio von Mindflood besteht aus fünf kleinen Einheiten, die in der Summe ein Mini-Studio für die Produktion elektronischer Tanzmusik ergeben. Schon jetzt konnte Kai Chonishvili ein Vorserien-Modell ergattern und sich einen exklusiven Eindruck verschaffen.

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tek.drum ist die Drummachine des Studios und besitzt acht Instrumente inklusive Kickdrum, Snare, Hihat, Tom, Bass und so weiter. Acht Pattern mit jeweils 16 Steps dienen der Kreation von Beats, die mittels Pattern-Verkettung auch erweitert werden können. Dank Automationen, Parameterlocks und einem Delay-Effekt ist es zudem möglich, besonders lebendige und organische Sequenzen zu programmieren bzw. performen.

Für die Melodien ist tek.waves zuständig, ein Wavetable-Synthesizer mit 16 voll automatisierbaren Parametern, beispielsweise zur Modulation der Wavetables. Aber auch ein Arpeggiator ist mit an Bord. tek.waves dieser verfügt wie auch die Drummachine über einein Delay-Effekt, um sphärische Sounds zu ermöglichen.

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Damit die Beats und Melodien gemeinsam geformt und gefiltert werden, bringt das minijam studio das Modul tek.filter mit, ein analoges Tief/Bandpass-Filter inklusive Resonanz für zwitschernde Sounds. Alle drei Module gelangen in das dreikanalige Mischpult .hub, welches auch zur Synchronisation der Klangerzeuger/former genutzt wird. Natürlich benötigt das Studio auch einen portablen Lautsprecher, dieser nennt sich ganz einfach .boom und ist im Set inklusive. Allen Modulen gemeinsam ist der Batteriebetrieb (bis zu 12 Stunden Laufzeit) und der überaus geringe Formfaktor.

Lesetipp

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Preis und Verfügbarkeit

Das minijam studio von Mindflood kann ab sofort vorbestellt werden und wird im September 2017 offiziell für 145 £ in den Handel gehen. 

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