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Vienna Ensemble Pro 6

Vienna Ensemble Pro ist nun in der Version 6 erhältlich und bringt neben neuen Features auch CPU-Entlastungen mit sich.

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Die internen Vienna Ensemble Pro-Prozesse sollen durch die neue Code-Basis ca. 70 % weniger CPU-Leistung beanspruchen. Auch der neu programmierter User-Interface-Code sorgt laut Hersteller für bis zu 80 % weniger CPU-Last beim Grafik-Aufbau. Ebenfalls der besseren Leistung gewidmet ist die höhere Multithread-Performance für verbessertes Plug-in-Hosting. Zudem unterstützt Version 6 nun auch HiDPI/Retina-Displays auf Macs und PCs. Neben Vienna Instruments lassen sich auch Plug-ins von Drittanbietern im VST/AU-Format (z. B. Spectrasonics, Native Instruments, Waves etc.) - egal ob 64-Bit oder 32-Bit - integrieren und in Stereo- als auch in Surround (bis 7.1) mit Automation sämtlicher Parameter mischen. In puncto optimierte Sicherheit gibt es die Funktion ''Project Recovery'', die ein Projekt nach einem Absturz wiederherstellt. VCA-Ordner ermöglichen die Organisation von Kanälen in Ordnern und Unterordnern, die auch farblich gekennzeichnet werden können. Es gibt noch viele weitere Neuerungen, die Vienna Ensemble Pro 6 zukunftssicher machen.

Vienna Ensemble Pro 6 ist bis Ende August für reduzierte 235 Euro im Hersteller-Shop erhältlich. Ab dann steigt der Preis auf reguläre 285 Euro. Vienna Ensemble Pro fungiert allgemein als Server für Vienna Instruments und sogar VST/AU-Instrumente, die über Netzwerk kommunizieren. Dadurch ist es möglich, (Sample)Instrumente oder Effekte auf mehrere Rechner zu verteilen.

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