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Zoom ARQ: Das UFO unter den elektronischen Instrumenten

Mit ARQ enthüllt Zoom auf der NAMM einen Alleskönner in puncto Klangerzeugung, der auf seine rundförmige, außergewöhnliche und blinkende Oberfläche mehrere Instrumente und Controller vereint.

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Zunächst einmal ist der ARQ eine Drum-Machine, der 468 Drum Sounds integriert hat und um den Kreis herum 96 anschlagsdynamische PADs bereitstellt. Hinzu kommen fünf digitale Effekte und 70 Synthesizer-Sounds, die sowohl chromatisch gespielt als auch mit Beschleunigungssensoren beeinflusst werden können. Ferner sind eine programmierbare Synthesizer-Engine an Board, inklusive 531 Oszillator-Typen und 16-facher Polyphonie. Der integrierte Sequenzer kann die Kompositionen und Live-Aufritte unterstützen, zudem können Loops aufgenommen und wiedergegeben werden. Außerdem lässt sich der ARQ auch als MIDI-Controller betreiben, der dank der Griff-sensiblen Umrandung und Bluetooth-Verbindung als ein farbenroher Ring-Controller (160 programmierbare LEDs) eingesetzt werden kann. Anschlussseitig stehen zwei Ein- und Ausgänge (6,3mm-Klinke) sowie ein Kopfhörer-Ausgang inkl. separater Lautstärkeregelung bereit. Durch den USB-Port und die SD-Kartenschnittstelle können weitere Klänge geladen bzw. gespeichert werden.

Zoom ARQ wird ab April für 599.99 US-Dollar ausgeliefert. Dem japanischen Hersteller ist es gelungen ein innovatives Hybrid-Instrument aus einer Drum Machine, einem Sequenzer, Synthesizer, Phrase Looper und PAD-Controller mit integriertem Beschleunigungssensor zu kreieren. Wir sind gespannt was der UFO-Ring auf der Bühne und im Studio bewirken kann.

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