Das japanische Traditionsunternehmen Yamaha erweitert seine MT-Serie an Monitoring-Kopfhörer um das Modell HPH-MT7, das mit seiner Klangtreue und Präzision allen Monitoring-Aufgaben gerecht werden will.
Der Neuling HPH-MT7 ist mit eigens entwickelten Treibern ausgestattet, die mit CCAW-Schwingspulen aus kupferbeschichtetem Aluminium gefertigt wurden. Diese sollen nicht nur für einen hochauflösenden Klang sorgen, sondern auch in Kombination mit Neodym-Magneten eine neutrale Signalreproduktion und ein präzises Stereobild sicherstellen. Die Frequenzabdeckung ist mit 15Hz - 25 kHz angegeben, die Belastbarkeit soll auch bei hohen Pegeln garantiert sein. Neben dem Klang hat der Hersteller auch an die Abschirmung und den Tragekomfort gedacht, dementsprechend setzt Yamaha auf ein geschlossenes Design mit ohrumschließenden Kapseln. Das flexibel konstruierte ABS-Gehäuse mit Aluminium-Druckguss-Bügeln soll alternativ auch das Hören mit nur einem Ohr erlauben. Zudem sollen die dreidimensional beweglichen Gelenke, verstellbaren Bügel und Ohrpolster für einen langen Tragekomfort sorgen.
Der Kopfhörer Yamaha HPH-MT7 ist ab Dezember in den Farben Schwarz und Weiß für 190 Euro im Handel erhältlich. Ob professionelle Musikschaffende oder DJs, der HPH-MT7 ist sowohl für das Abhören im Studio als auch für Live-Einsätze geeignet.
