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Volca-Familie bekommt Zuwachs: Korg Volca FM

Korg hat seinen Minilogue-Synthesizer und seine nano-Controller schon vor der NAMM-Show angekündigt, aber den Zuwachs in der Volca-Familie hielten sie hinter verschlossener Tür. Der Volca FM braucht wohl keine große Kundgebung, denn seine portablen Klangerzeuger-Gesellen Volca Beats, Bass, Keys und Sample haben bereits für einen guten Namen und festen Platz im Budget-Studio gesorgt.

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Wie der Name verrät, weicht Volca FM von der analogen bzw. Sample-basierten Klangerzeugung seiner Brüder ab und eifert der digitalen Frequenz-Modulation à la Yamaha DX7 nach - inklusive dem gleichen Farbschema. Zwar hat Yamaha seine DX-Ikone in diesem Sommer in den kleinformatigen Reface DX portiert, jedoch bietet der Volca FM im Unterschied zu Diesem sechs Operatoren und nur eine Polyphonie von drei Stimmen. Hinzu kommen noch der Volca-charakteristische Step-Sequenzer, eine automatische Aufnahme-Möglichkeit, Batterie-Betrieb sowie MIDI- und Sync-Verbindungen. 32 Presets werden mitgeliefert, die Möglichkeit die DX-Sounds über SySex zu laden, ist ebenfalls gegeben.

Zur Verfügbarkeit des Korg Volca FM liegt uns noch keine Information vor, der Preis wird höchstwahrscheinlich mit den anderen Volca-Mitgliedern identisch sein (Straßenpreis: ungefähr 130 Euro).

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