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Sugar Bytes stellt neues Synthesizer-Plug-in Obscurium vor

Mit Obscurium hat Sugar Bytes ein neues Software-Instrument vorgestellt, das laut Entwickler innovativ und inspirierend zugleich ist. Als generativer Synthesizer bezeichnet, verbindet es laut Hersteller Synthese und Harmonie, ermöglicht unkonventionelle Verschaltungen und bietet eine breite Klangpalette an Atmos, Arpeggios, Percussions und fetten Drums.

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Zur Erstellung von Sounds und Sequenzen soll Obscurium den Klang und die Harmonie synthetisieren. Hierzu können die Klänge achtstimmig polyphon mit konventionellen Wellenformen (Saw, Puls, Supersaw) oder über die FM-Synthese generiert werden. Dank der integrierten VST-Plug-in-Schnittstelle können aber auch etliche virtuelle Instrumente als Klangquellen herangezogen werden. Der sogenannte Motion Sequenzer ist für organische Melodien zuständig und kann zudem auch Plug-in-Automation realisieren. Hierbei stehen "Draw Tools" zum Zeichnen bereit sowie "Modifiers", die für die gleichzeitige Parameteränderung genutzt werden. Der "Super Obscure Mode" dient dem Erstellen automatischer Sequenzen. Ferner hat der Nutzer die Gelegenheit durch Shift und Morph die Parameter und ihre Motion Lanes zu rotieren, die daraus entstandenen Verschaltungen und Soundverschiebungen versprechen klangliche Originalität. 400 mitgelieferte Presets runden die Ausstattung ab.

Sugar Bytes Obscurium für Windows und Mac ist ab sofort für 99 Euro im Hersteller-Shop erhältlich. Eine Demo-Version steht bereit. Das Plug-in hebt sich durch die VST-Schnittstelle von der Konkurrenz ab und verspricht dadurch ein breitgefächertes Klangspektrum.

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