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Sensomusic Usine HollyHock 3: Für experimentelle Audio/Video-Künstler

Der Entwickler Olivier Sens hat mit seinem Unternehmen Sensomusic die experimentelle DAW Usine HollyHock auf Version 3 gehoben. Eine modulare Video-Engine, neue Tools für Sounddesigner, Optimierungen und mehr zählen zu den neuen Features.

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Die Software Sensomusic Usine HollyHock 3 ist nach wie vor eine komplett modular aufgebaute Audio- und Video-Software, die sich an Live-Performer richtet. Künstler können sich ihre eigene Performance-Umgebung basteln und Audio- und Video-Inhalte zu einem musikalischen Ganzen aufbauen. In Version 3 ist eine neue Media-Bibliothek mit 500 MB frischen Sounds hinzugekommen. Das Sequenzer-Raster wurde komplett neu aufgebaut und soll jetzt mit dem Sampler und der Piano Roll besser synchronisierbar sein. Der Workspace „Demonstrations“ in Usine HollyHock 3 zeigt zudem die neue Neuerungen in Form von Presets. Sounddesigner werden sich über den Minimoog Workspace und die 150 neuen Module freuen. Aber auch Video-Künstler dürfen sich freuen, denn eine frische Video Engine mit 40 Modulen und Filtern, unterschiedlichen Wiedergabe-Optionen und weiteren Tools unterstützten die Performance. Usine HollyHock 3 ist laut Entwickler ein komplettes Tool zur externen Kommunikation inklusive Unterstützung für Leap, Wiimote, Hot Hand MIDI Controller und weiteren speziellen Controllern.

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Sensomusic Usine HollyHock 3: Preis und Verfügbarkeit

Sensomusic Usine HollyHock 3 ist ab sofort ab 99 US-Dollar im Hersteller-Shop erhältlich. Dank der neuen Tutorials und dem überarbeiteten Handbuch in Englisch und Französisch ist es einfacher geworden, in den Flow dieses kreativen und eigenwilligen Audio/Video-Tools reinzukommen. Der modulare Aufbau ist ein spannender Ansatz, da man  - verglichen mit konventionellen DAWs wie Cubase, Pro Tools und Co. - zu anderen Ergebnissen kommen kann.

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