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Native Instruments stellt Symphony Series - String Ensemble vor

Native Instrument erweitert die neuberufene Symphony Series mit String Ensemble, das den Sound eines 60-köpfigen Streichorchester ins Kontakt-Format bringt. Das virtuelle Orchester-Instrument wurde in Zusammenarbeit mit Audiobro entwickelt und verspricht authentischen Klang, Detailtiefe und Flexibilität.

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Das gesamplete Orchester mit 34,2 GB stellt fünf NKIs, bis zu zehn Artikulationen pro Instrument sowie vier Mikrofon-Mixe zur Verfügung. Die kurzen und langen Artikulationen umfassen unter anderen Sordinos, Triller, Stakkati, Oktavläufen und wurden mit halbierten Sektionen (separate A- und B-Parts) aufgenommen, um True Divisi zu ermöglichen. Diese Funktionalität soll die Noten intelligent aufteilen können und dafür sorgen, dass die Anzahl der Spieler bei mehrstimmigen Tonfolgen, Akkorden und Phrasen konsistent bleibt. Alle Streicher-Sektionen sollen polyfones Legato und Portamento mit bis zu acht Spielern und automatischer Stimmführung erlauben, die Kombination der Instrumente und Spielweisen ist dem Nutzer überlassen. Ferner gibt es sogenannten Mix-Pages, um Mikrofonierungs-Ebenen (nah, mittel und weit) und Stereo-Einstellungen zu bestimmen. Um die Steuerung flexibler zu gestalten, wurde String Ensemble für die Keyboards der Komplete Kontrol S-Series optimiert.

Native Instruments bietet Symphony Series - String Emsemble für 499 Euro an. Das Produkt ist nicht enthalten in Komplete Ultimate, jedoch ist ein Crossgrade für 299 Euro möglich. Das virtuelle Orchester-Instrument wurde als Kompositions-Hilfe konzipiert und adressiert professionelle Musiker, die neue Inspiration für Soundtracks und spannende Songpassagen benötigen.

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