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Native Instruments stellt iMaschine 2 vor

Der Berliner Hersteller Native Instruments geht mit seiner App-Version der Maschine-Software in die nächste Runde und verspricht einen Inspirationsschub zum Sampeln, Skizzieren und Basteln von Beats - für alle, überall und jederzeit.

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iMaschine 2 stellt den Arranger-Modus als eine wichtige Neuerung vor, die Loops und Szenen in komplette Tracks zu verwandeln vermag. Hier können Patterns eingefügt, bewegt und strukturiert sowie die Projekte aus der iMaschine importiert werden. Zudem verfügt das Smart Play-Keyboard neue Funktionen wie Skala, Akkord und Arpeggiator, so dass falsche Noten und unharmonische Melodien von gestern sind. Der Step-Modus (4x4 Pad-Grid) übernimmt die Beat-Programmierung und verfügt über eine visuelle Such-Hilfe der Sounds. Die aktualisierte Klangsammlung mit 19 Projekten, 38 Drum-Kits und über 750 Samples ist jetzt farblich organisiert und erleichtert somit die Navigation.

iMaschine 2 wurde als eine Universal-App für alle iOS-Geräte optimiert, jedoch nutzt sie auch Apples neues interaktives 3D Touch Feature (lediglich für iPhone 6s und 6s). So können mit der Stärke des Fingerdrucks sowohl Note-Repeat-Funktionen gesteuert als auch Quick Actions zur Aufnahme, Step-Mode-Aktivierung, zum Stummschalten von Pads oder zum Löschen von Noten getätigt werden.

iMaschine 2 ist ab sofort für einen Einführungspreis von 4,99 Euro im App-Store erhältlich. Native Instruments stellt zudem seine Ultimate Collection für 0,99 Euro als In-App-Kauf bis zum 1. Dezember zur Verfügung. Diese liefert mit seinen 36 iMaschine Expansions eine komplette Klangbibliothek für die mobile Musikproduktion.

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