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Kurzweil Forte 7 und Forte SE Stage Pianos

Kurzweil fügt seinem breiten Sortiment an elektronischen Tasteninstrumenten zwei neue Mitglieder hinzu. Forte 7 und Forte SE gliedern sich in die Forte-Serie der Stage Pianos ein und wollen mit Klangvielfalt, Leistung und Bedienbarkeit überzeugen.

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Kurzweil Forte 7 ist ein 76-Tasten-Instrument für die Bühne, das zunächst mit Hammermechanik, Anschlagsdynamik, Aftertouch und 128-Stimmen Polyphonie eine solide Spielgrundlage bildet. Fortschrittlich soll das Piano mit 16 Gigabyte neuen Klängen werden, darunter German und Vintage Japanese Concert Grand Pianos sowie neue Rhodes, Wurlitzer, Orchestral Percussion, Celeste, Glockenspiel und mehr. Neben dieser Instrumenten-Auswahl soll Forte 7 nach dem Vorbild Hammond, Vox und Farfisa Orgel modellieren und zur Kontrolle neun Zugriegel bereitstellen. Eine integrierte Effekt-Engine soll nicht nur Brot-und-Butter-Effekte zur Klangveredelung beherbergen, sondern auch einen Master-Kompressor und einen 3-Band-Equalizer für den druckvollen Klang bieten. Ferner sind 23 Bedienelemente, Transporttaster und ein 4.3-Zoll Farb-Display an Bord, eine Favoriten-Sektion und Software-Editoren sollen den personalisierten Umgang unterstützen.

Kurzweil Forte SE Stage Piano mit 88 Tasten verspricht dieselbe Klangqualität wie das Ursprungsmodell Forte, will aber das Spiel mit neuen tonalen Möglichkeiten, hoher Zuverlässigkeit und einer benutzerfreundlichen Oberfläche auf ein neues Niveau heben. Zwei Gigabyte zusätzliche Sounds sollen durch die patentierte Flash-Play-Technologie verzögerungsfrei abgerufen werden, die hauseigene V.A.S.T-Formel (Variable Architecture Synthesis Technology) versichert eine detailreiche Bearbeitung. Ferner stehen acht Arpeggiatoren, zahlreiche Effekte und 28 Bedienelemente für Komposition und Improvisation bereit.

Kurzweil Stage Pianos Forte 7 und Forte SE werden erstmalig zur NAMM Show 2016 vorgestellt, die Preise und Verfügbarkeit werden noch bekanntgegeben.

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