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Interview mit Alex Paterson | The Orb - „No Sounds are out of Bounds“

Geschrieben von Tobias Fischer
29.11.2018 - 12:20 Uhr
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Der Titel des neuen The-Orb-Albums lautet „No Sounds are out of Bounds“. In gewisser Weise bringt das genau auf den Punkt, worum es Alex Paterson schon immer geht: Welten zu schaffen, in denen alles erlaubt ist und vermeintliche Gegensätze wie selbstverständlich zueinander finden. Inspiration findet Paterson überall – Hauptsache, sie führt ihn ganz weit weg.

Geschrieben von Tobias Fischer
29.11.2018 - 12:20 Uhr
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  • The Orb - „No Sounds are out of Bounds“
    The Orb - „No Sounds are out of Bounds“ (Bild: The Orb)
  • „The-Orb-Frontmann Alex Paterson will mit seiner Musik der Welt entfliehen.“
    „The-Orb-Frontmann Alex Paterson will mit seiner Musik der Welt entfliehen.“ (Bild: Roney FM (K3 Media))
1/2

Beat / Du hast eine enge Beziehung mit Deutschland und Berlin.
Alex Paterson / Ja, und das schon seit langem. 1980 war ich in Berlin im Kreuzberger SO36 und bin seitdem immer wieder zurückgekommen. Ich habe ja eine Zeit lang mit Killing Joke zusammengearbeitet und war Roadie für die Band. 1984 haben sie in Conny Plank's Hansa Studio aufgenommen und ich war mit dabei. Ich bin damals zusammen mit dem Schlagzeuger Paul Raven mit einem Recorder durch die Stadt gelaufen und wir haben Aufnahmen gemacht – hauptsächlich von komischen Geräuschen, von denen kurze Fragmente dann nachher an den Anfang einiger Songs geklebt wurden. Ich bin also auf dem Album vertreten, auch wenn die Band mir keine Credits dafür gegeben hat. (lacht)

Beat / Du legst immer noch gelegentlich hier auf, richtig?
Alex Paterson / Ich würde sogar sagen, der größte Augenblick meiner DJ-Karriere hat hier in Berlin stattgefunden! Ich habe im UFO-Club aufgelegt in der Nacht, als die Mauer gefallen ist. Besser geht es nun wirklich nicht. (lacht) Es ist einfach eine tolle Stadt mit vielen ausgefallenen Leuten. Man guckt hier nach vorne, nicht zurück.

Beat / Killing Joke waren ja eine Band mit einem sehr harten, kalten Sound. Du hast in der Zeit selbst in einer Punk-Band gespielt. Alles also sehr weit weg vom typischen The-Orb-Stil. Was hat dich an dieser Musik interessiert?
Alex Paterson / Ich habe bei Killing Joke einfach eine Menge gelernt. Die Jungs sind meine Brüder, sowohl musikalisch als auch spirituell. Sie haben mir einen Weg gezeigt, wie ich durch die Musik etwas aus mir machen konnte. Wir waren eine Gang und wenn wir uns heute treffen, fühlt es sich einfach gut an. Das war auch ein wichtiger Grund dafür, dass ich das neue Album in dem Studio von Youth aufgenommen habe, der bei Killing Joke Bassist ist. Übrigens: Als sich die Gruppe nach vielen Jahren wieder in der Originalbesetzung zusammen gefunden haben, haben sie mich gefragt, ob ich wieder mit dabei sein will. Ich habe dann aber abgelehnt.

Beat / Was wäre deine Aufgabe gewesen?
Alex Paterson / Roadie. (lacht)

Beat / Was hat dich musikalisch vor der Zeit mit Killing Joke beeinflusst?
Alex Paterson / Ich habe gegen Ende der 70er angefangen, mich tiefer für Musik zu interessieren. Das Radio hat dabei eine wichtige Rolle gespielt. Die Sendungen waren damals sehr vielseitig. In einem Augenblick haben sie großartige, abgefahrene Sachen gespielt. Im nächsten dann plötzlich einen eher konventionellen Folk-Song wie „Tie a yellow ribbon round the ole oak tree“. Mich hat das als kleiner Junge verwirrt: Wie konnte totale Scheissmusik gleichberechtigt neben etwas ganz Großartigem stehen?

Beat / Was waren die ersten Alben, die eine wichtige Inspirationsquelle für dich waren?
Alex Paterson / Einige der Sachen, die ich mit 16 oder 17 gehört habe, waren sehr einflussreich. Nichts wirklich überraschendes, würde ich sagen. Led Zeppelins „II“ zum Beispiel.

Beat / Das hätte ich jetzt nicht unbedingt erwartet …
Alex Paterson / Mich haben vor allem die Gitarreneffekte begeistert. Die waren wie aus einer anderen Welt. Wie sie sich im Stereo-Bild bewegt haben ... Hör die das mal unter Kopfhörern an … Seitdem beschäftige ich mich produktionstechnisch intensiv mit dem Thema „panning“. Ein weiteres wichtiges Album war dann Alice Cooper's „Love it to death“.

Beat / Eine weitere Überraschung. Was hast du in der Musik gesehen?
Alex Paterson / Für mich war Cooper einfach der ultimative Showman. Einige seiner Singles waren hervorragend. Wenn du mich fragst, was ich in der Musik gesehen habe, dann vor allem eine Möglichkeit, der Wirklichkeit zu entkommen. Ich lebte damals in einem Internat, war nicht zu Hause. Musik war mein Mittel, dem zu entfliehen. Und um so seltsamer die Klänge, um so besser.

  • The Orb - „No Sounds are out of Bounds“
    The Orb - „No Sounds are out of Bounds“ (Bild: The Orb)
  • „The-Orb-Frontmann Alex Paterson will mit seiner Musik der Welt entfliehen.“
    „The-Orb-Frontmann Alex Paterson will mit seiner Musik der Welt entfliehen.“ (Bild: Roney FM (K3 Media))
2/2

Beat / Roger Eno, der Bruder von Brian Eno, ist einer der Gäste auf „No Sounds are out of Bounds“. Kennst du ihn auch aus dieser frühen Zeit, als Killing Joke und Eno auf dem selben Label waren?
Alex Paterson / Ich wollte tatsächlich vor einer halben Ewigkeit mal mit ihm arbeiten. Er hat sich dann aber künstlerisch in eine Richtung entwickelt, die ich nicht teilen konnte. Und so haben wir uns dann auseinander gelebt. Vor kurzem stehe ich dann mit einem Bekannten in einem Plattenladen und ich ziehe intuitiv ein Album von Roger Eno aus dem Regal. Und plötzlich sagt mein Freund: Schau mal, was ich gefunden habe – und er hält ebenfalls ein Roger-Eno-Album in den Händen! Für mich war das ein Zeichen: Ich musste ihn finden! Und dann haben wir ihn tatsächlich gefunden und er hat vollkommen verstanden, worum es mir bei diesem Album ging. Er ist ein Ausnahmemusiker. Ich habe schon mehrfach in der Vergangenheit versucht Thomas davon zu überzeugen, mal Trompete auf einem Album zu spielen. Und dann kommt Roger ins Studio und macht es einfach (lacht).

Beat / Was sind für dich typische Auslöser, die dich dazu bringen Musik zu machen?
Alex Paterson / Mir gefallen einfache Melodien, aber auch reine Geräusche aus Field Recordings. Einer meiner Tracks fängt damit an, dass jemand durch den Schnee stapft. Und dieses knisternde Geräusch wird dann zu einem Rhythmus. Ein anderes Stück besteht aus den Rhythmen von Fröschen – die haben mich schon immer fasziniert. Mir gefallen auch so ziemlich alle Vögel. Wenn du ihre Gesänge nach unten pitchst, erhältst du total unwirkliche Sounds, die du mit einem Synthesizer niemals hinbekommen könntest. Diese Geräusche suche ich und dann poliere ich sie, bis sie dem ganzen Track einen gewissen Glanz verleihen.

Beat / Geräusche und Melodien verschmelzen bei dir also.
Alex Paterson / Genau. Auf dem neuen Album ist auch ein Stück, „Soul Planet“, dass ich mit Andy Cain aufgenommen habe, mit dem 1988 noch viel in den Clubs unterwegs war, als überall House explodiert ist. Es hat eine leicht melancholische, krautige Stimmung und fühlt sich so an, als ob du einen Berg besteigst und dann langsam wieder nach unten gleitest. Ich wollte bei dieser Komposition, dass die Vocals Teil des Beats sind und sich nicht nur nach Harmonien und der Melodieführung richten. Ich habe sie also ganz eng mit den Hi-Hats und dem Bass verzahnt. In diese Richtung möchte ich auf dem nächsten Album noch mehr gehen.

Beat / Du bist kein ausgebildeter Instrumentalist. Meinst du, dass dir das für die Musik mit The Orb manchmal hilft?
Alex Paterson / Es ist etwas, was viele andere Musiker verblüfft und einer der Gründe, warum sie mit mir arbeiten wollen. Sie sehen die Musik nicht so, wie ich sie durch meine Ohren sehe. Meine Musik hält sich nicht an die gängigen Regeln, wie man normalerweise einen Track aufbaut.

Beat / Weil du mit deiner Musik eigentlich an ganz andere Orte fliehen willst?
Alex Paterson / Ja, ich versuche immer noch irgendwohin zu entkommen. Musik ist wie eine Art Tarnung für mich. Ich habe mit einigen großen Namen zusammengearbeitet, mit Lee Scratch Perry und David Gilmour zum Beispiel. Aber ich mag es fast noch lieber, mit nahezu unbekannten Leuten zu kollaborieren. Da gibt es keine Egos, keine in Stein gemeißelten Meinungen.

Beat / Wir sind ja ständig von Klängen umgeben. Wie entscheidest du, was in einem Song verwendet wird?
Alex Paterson / Die Sounds können wirklich von überall her kommen. Aus einem Restaurant in Istanbul oder vom Gipfel eines Berges im Himalaya. Ganz egal. Worum es geht ist, dass die Essenz dieser Orte einfängst. Wenn dir das gelingt, dann kannst du daraus im Studio alles machen: Einen schweren Dub-Tune oder ein liebliches, melodisches Wiegenlied. Technisch ist das nicht anspruchsvoll. Du nimmst einfach die Samples und setzt sie an den richtigen Ort. Und dann lässt du dich von ihnen in eine andere Welt führen.

www.theorb.com

cookingvinyl.com

Diskographie:

Adventures Beyond The Ultraworld / 1991

U.F.Orb / 1992

Live 93 / 1993

Pomme Fritz / 1994

Orbus Terrarum / 1995

Orblivion / 1997

Cydonia / 1999

Metallic Spheres / 2010

Moonbuilding 2703 AD / 2015

COW / 2016

No Sounds Are Out Of Bounds / 2018

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