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Cakewalk stellt Rapture Pro vor

Cakewalk hebt seinen Software-Synthesizer Rapture auf die nächste Stufe, verpasst ihm den Pro-Titel und lässt Ideen aus dem hauseigenen Synthesizer Dimension Pro in den Neuling einfließen.

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Rapture Pro ist ein Performance-Synthesizer, dessen Klangerzeugung eine Kombination aus Oszillator- und Sample-basierter Synthese ist. Seine Bedienung soll dank des neuen Browsers und dem Performance-Modus besonders intuitiv sein, um Sounddesignern nicht im Wege zu stehen. Der genannte Performance-Modus bietet eine Auswahl an Parametern, mit denen intensiv in das Klanggeschehen eingegriffen werden kann. In der 10 Gigabyte großen Sound-Bibliothek finden sich Instrumente einer typischen Sample-Bibliothek wie Classic Piano, Gitarren, Atmosphären, Step-Sequenzer-Pattern, Texutren und vieles mehr. Ganze sechs Sounds können zu einem Gesamtklang geschichtet werden. Für den tiefen Eingriff gibt es den Edit-Modus, der dem Nutzer Kontrollmöglichkeiten über sämtliche Parameter bietet.

Cakewalk Rapture Pro läuft unter Windows/Mac-Systemen und soll Ende April zu einem Einführungspreis von 149 US-Dollar auf den Markt kommen. Rapture Pro präsentiert sich als Allzweckwaffe für Sounddesigner und Produzenten.

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