Die innovative DAW Bitwig Studio 2 ist ab sofort erhältlich und ebnet den Weg in neue modulare Welten. Viele clevere Features machen die Berliner Digital Audio Workstation zu einem echten Konkurrenten für Ableton Live.
Bitwig Studio 2.0 öffnet seine modularen Pforten zwar nicht komplett, aber zu einem großen Teil: 24x sogenannte Modulatoren sind mit dem großen Versions-Sprung ins Featureset eingezogen, darunter Hüllkurven, LFOs, Makros, Sidechain und mehr. Mit diesen können Anwender zahlreiche Querverbindungen aufbauen und tief ins Sounddesign einsteigen. Außerdem hat Bitwig Studio 2.0 neue Devices zu bieten, darunter Spektrum Analyzer, Phaser, Pitchshifter, Treemonster (Ringmodulator), Multi-Note, Note Harmonizer, Note Lentgh, Note Echo, Note Latch und Note Velocity. Ebenfalls aufgefrischt wurde die Hardware-Integration inklusive Synchronisations-Module, CV-Verbindungen und mehr. Weitere Merkmale sind aufgefrischte bestehende Geräte (Polysynth etc.), Fades und Crossfades bei Audiospuren, VST3-Unterstützung und mehr.
Bitwig Studio 2.0 ist ab sofort für 379 Euro im Hersteller-Shop erhältlich. Bitwig-1-Kunden können für 159 Euro aufsteigen. Zudem erhalten Bitwig-2.0-Kunden Updates und Support in den ersten 12 Monaten kostenlos, ab dann kann der Upgrade-Plan für 159 Euro um weitere 12 Monate verlängert werden. Was die DAW wirklich kann und wie sich die neuen Features in der Praxis behaupten, wird der ausführliche Test in der kommenden Heft-Ausgabe zeigen.
