Der renommierte Hersteller Apogee geht mit dem neuen Symphony I/O mk II in die nächste Runde. Vorgestellt wird ein Mehrkanal-Audio-Interface, das sowohl hauseigene AD/DA-Wandler integriert als auch das modulare I/O-System zur Erweiterung der Kanäle bietet.
Das Symphony I/O Mk II lässt sich nicht nur für professionelle Tonstudios und Live-Auftritte, sondern auch für Projektstudios konfigurieren. Der Nutzer kann eine Basis-Ausstattung mit 2x6, 8x8, 16x16 oder 8x8 In- und Ausgängen mit acht optionalen Mikrofonverstärkern wählen oder später nach Bedarf mit bis zu 32 AD/DA-Kanälen erweitern. Eingelassen ist das Interface in einem schwarzen 2HP Gehäuse fürs Rack, die Bedienung erfolgt über ein Touch-Dislpay. Apogee-Qualitäten wie eine Dual Sum A/D-Stufe samt Ausgangstreibern, ESS Sabre32 DAC-Technologie gegen Jitter oder auch Constant Current Drive-Technologie fürs audiophile Abhören versichern sowohl einen transparenten Klang als auch eine niedrige Latenz.
Apogee Symphony I/O mk II bietet drei Anschlussoptionen für die Plattformen Thunderbolt, Pro Tools HD und Waves SoundGrid. Erhältlich ist zunächst die Thunderbolt-Version, die Preise bewegen sich zwischen 2.649 und 4.899 Euro (Symphony I/O Mk II 2x6 bzw. Symphony I/O Mk II 16x16). Die Ausgaben für andere Plattformen sind für den Frühling bzw. Herbst geplant.
