Test

Phonic FireFly808 Universal

Bereits mit dem FireFly808 zündete Phonic ein wahres Feature-Feuerwerk, das auch bei anspruchsvollen Anwendern kaum Wünsche ließ. Mit dem neuen FireFly808 Universal werden die Macintosh- und Windows-Welt nun enger miteinander verknüpft. Dank zusätzlich integriertem, superschnellen USB-2.0-Port lässt sich der Rocording-Bolide gleichermaßen einfach am Mac oder PC betreiben.

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Darüber hinaus sind dadurch nun auch zwei Geräte kaskadierbar, wodurch sich die Anzahl der Ein- und Ausgänge verdoppelt.
Auf analoger Seite verfügt das Interface über acht rauscharmen und uneingeschränkt studiotauglichen Mikrofon-Preamps sowie ebenfalls acht Lineeingänge. Die beiden Hi-Z-Eingänge können ohne Klangverlust auch durch hochohmige Instrumente beschaltet werden. Zwei Send-Buchsen bieten zudem einen Direct-Out der Kanäle 1 und 2, über den sich vor der A-D-Wandlung zusätzliches Equipment ansprechen oder ein latenzfreies Monitoring erstellen lässt. An digitalen Schnittstellen deckt das Interface mit ADAT, S/PDIF, AES/EBU, WordClock und MIDI alle Standards ab, die im modernen Computerstudio gefordert werden.

Fazit
Trotz leichter Höhensenke von -0,24 dB weiß das FireFly808 Universal mit vollem Klang, geringem Rauschen und guter Dynamik zu überzeugen. Dazu kommen eine Auflösung von 192 kHz bei 24 Bit und eine Ausstattung, die auch Anwender mit wachsenden Ansprüchen über Jahre zuverlässig begleiten wird.

Bewertung
Name
Phonic FireFly808 Universal
Preis
511 EUR
Bewertung
(91%)
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