Test

Allen&Heath Xone:K1

Der Xone:K1 bietet 52 Bedienelemente, die sich aus vier Fadern, sechs Push-Encodern, zwölf Drehreglern und 30 dreifarbig beleuchteten Tastern zusammensetzen. Zwei X:Link-Anschlüsse erlauben die Kommunikation mit kompatiblen Xone-Geräten. Das Gerät ist USB Class Compliant und kann ohne Treiberinstallation an einen Computer angeschlossen werden. Da die Bedienelemente des Geräts feste Controllerzuweisungen haben, wird als Steuerungsziel eine Software mit einer anpassbaren MIDI-Konfiguration benötigt. Die Drehregler des Xone:K1 sind verschraubt und vermitteln einen robusten und langlebigen Eindruck. In Verbindung mit der Shift-Taste lässt sich der Aktionsradius des Controllers noch weiter ausbauen. Praktisch ist zudem, dass die beleuchteten Taster für Statusmeldungen genutzt werden können und somit aktivierte Funktionen direkt auf dem Controller erkennbar sind. In Kombination mit dem Allen&Heath Xone:23C, der inklusive einer DVS-fähigen Lizenz von Cross ausgeliefert wird, lässt sich der Xone:K1 als Ergänzungs-Controller für Spezialaufgaben einsetzen. Neben den DJing-Einsätzen eignet sich der Xone:K1 auch für den Studiogebrauch.

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Fazit
Der Xone:K1 ist ein sehr gut verarbeiteter Controller, der sich für unterschiedliche Steuerungsaufgaben einsetzen lässt. Die integrierte X:Link-Schnittstelle ermöglicht den einfachen Aufbau eines modularen Controllersystems und somit eine „mitwachsende“ Steuerungslösung. Wir können den Controller allen Anwendern empfehlen, die ein langlebiges Gerät zu einem fairen Preis suchen.

von Boris Pipiorke-Arndt

Beat-Bewertung: 6 von 6 | 237 Euro

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