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Xils-lab Oxium Synthesizer

Purer Analogsound und moderne Klanglandschaften, der bald erscheinende Oxium soll laut Hersteller beides können und will dazu noch mit ausgefuchsten Möglichkeiten zur Echtzeitmodulation glänzen. Bis zu acht Wellenformen können geschichtet und durch zwei Filter gejagt werden, wobei ersterer bis zur Selbstoszillation gehen kann und der zweite einen Formantenmodus für typischen Vowel-Effekte besitzt. Ebenso enthalten ist das hauseigene Le Masque Modul in erweiterter Form für abgefahrene Delay-Spielereien.

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Bastler freuen sich über je drei Hüllkurven und LFOs, die noch etwas mehr bieten als normale Ausführungen, sowie die sechsfache Mod Matrix. Ein Arpeggiator ist ebenso enthalten wie eine eigene Effektsektion mit Chorus, Phaser, Delay und einem Equalizer. Audiobeispiele und eine Demoversion für Windows und OSX finden sich auf der Webseite des Herstellers.

Preis: 99 Euro (69 Euro bis 15. August)

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