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Sledge: Neuer Synthesizer von Studiologic & Waldorf

Auf der vergangenen NAMM-Show präsentierte das Unternehmen Studiologic mit Sledge einen Synthesizer mit DSP-Technologie des bekannten Herstellers Waldorf. Das gelbe Stück Hardware verspricht eine Kombination aus intuitiver Bedienung und starkem Sound Marke Waldorf. 

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Der DSP-getriebene Synthesizer Studiologic Sledge ist mit drei Oszillatoren pro Stimme (Sägezahn, Rechteck, Dreieck, Sinus, Puls mit Pulsweitenmodulation) und einem Rauschen-Generator ausgestattet. Oszillator 1 verfügt zudem über 66 originale PPG-Wavetables. Hard-Sync zwischen Oszillator 2 und 3 sowie Frequenzmodulation mit Sinus und Dreieck sollen ebenfalls möglich sein.

Die Klangformung übernimmt ein resonanter Multimode-Filter (pro Stimme 24 dB/12 dB Hoch-, Tief- und Bandpass). Zwei Hüllkurven pro Stimme (Filter und Amplifier) sowie zwei LFOs und ein Wheel-LFO übernehmen den Part der Modulation. Zu seinen Effekten zählt der Sledge Phaser, Flanger, Delay, Chorus und Reverb. Es können zwei Effekte simultan arbeiten, so Studiologic. Ein Arpeggiator ist implementiert.

Auf der Bedienoberfläche findet der Nutzer 36 Drehregler, drei sogenannte „Chicken-Head“-Drehregler, ein LCD-Display und noch einen Drehregler mit Taster-Funktion. Die Auswahl der 256 Sounds erfolgt über das numerische Keypad. Der Nutzer hat die Wahl zwischen einem monophonen Modus mit einfachem oder multiplen Trigger. Zu den Anschlüssen zählen Standard MIDI-In/Out , Kopfhörer-Out, USB sowie Expression-Pedal und ein Stereo-Line-Ausgang. Bedienelemente für Volume und Netzschalter sind vorhanden.

Zum Preis und Auslieferungstermin liegen uns noch keine Informationen vor. 

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