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Livid Instruments Minim übersteigt das Finanzierungs-Ziel

Minim, ''der erste MIDI-Controller für die Hosentasche'', zeichnet bislang einen noch kurzen aber ebenen Erfolgsweg. Erst zog der Entwickler Livid Instruments durch ein Teaser-Video die Aufmerksamkeit auf sein Vorhaben, dann folgte die Kickstarter-Kampagne für den Controller in Smartphone-Größe, der an die Gewohnheiten des Handy-Nutzers anknüpfen möchte. Nun verkündet das US-Amerikanische Unternehmen, dass Minim innerhalb von drei Wochen sein Finanzierungsziel nicht nur erreicht, sondern in doppelter Menge überstiegen hat.

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Jederzeit einsatzbereit (der Akku soll langlebig sein), kann Minim im kabellosen Tandem mit einem iPhone, iPad oder Mac Musik-Software/Apps steuern. Dazu gibt es acht Druck- und Berührungsempfindliche RGB-Touch Pads, fünfzehn farbenfrohe Buttons sowie ein LED-Touchstrip. Minim beherrscht auch 3D Motion-Control, was sicherlich jede Menge Spielspaß bringt, denn so können beispielsweise Filterfahrten durch Bewegungen erzeugt werden. Zudem ist eine standalone App als Spielhilfe in Entwicklung.

Livid Instruments Minim kann auf Kickstarter für 99 US-Dollar vorbestellt werden, die Auslieferung erfolgt im Februar. Das Unternehmen hat mit DS1 und BASE II schon ausgeklügelte Controller-Einheiten in petto, die auf digitales Mixen beziehungsweise die Live-Performance spezialisiert sind. Mit Guitar Wing, dem dedizierten Controller für Gitarre und Bass hat der Hersteller auch ein Schritt in die exotische Controller-Richtung gewagt. Nun erscheint als logischer Nachfolger der angekündigte Minim.

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