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iZotope Iris

Klänge in Bilder umwandeln, mit visuellen Werkzeugen bearbeiten, Analysen anderer Sounds dazumischen und alles bitteschön in sinnvoll spielbaren Tonlagen? Was iZotope sich mit ihrem neusten Spross Iris vorgenommen haben, klingt nach keiner leichten Aufgabe.

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Iris gestattet das Laden von Audiodateien und wandelt diese anschließend in spektrale Grafiken, denen mit diversen Tools zu Leibe gerückt wird. Dabei sollen Tonlagen automatisch erkannt werden, um allzu experimentelle Ergebnisse auszuschließen. Das Layern von diversen Sounds ist ebenso möglich wie das Modulieren von Klangeigenschaften per Hüllkurven und LFOs. Diverse Effekte wie Verzerrer, Reverbs und Delays machen das Paket zu einer runden Sache. Einen Eindruck der Möglichkeiten vermitteln die 500 Werkspresets mit ihren 4 Gigabyte an Grundmaterial. Der Preis: 145 Euro.

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