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Heavyocity stellt Retro-Synth-Sammlung für Reaktor vor

Der Sound-Spezialist Heavyocity ließ sich erneut von dem Sound der 70er- und 80er- Jahre inspirieren und stellt das Sammel-Instrument C-Tools für Reaktor-Nutzer zusammen. C-Tools vereint drei Retro-Synthesizer und möchte dementsprechend eine breite Palette an Klängen bieten - von nostalgisch-klassischen Streicher über stampfende Rhythmen bis hin zu abstrakten Texturen.

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Capsule, heißt der erste Klangerzeuger der C-Tools und widmet sich dem perkussiven Klang mit analogem Flair. Zur Beat-Programmierung bietet diese Drummachine acht Kanäle (Kick, Snare, offene und geschlossene HiHats, drei Toms) und einen Sequenzer, ferner sind Drum-typische Effekte wie Reverb mit Gate, Compressor, Sättigung etc. integriert. Das zweite Mitglied im Synth-Trio hört auf den Namen Coil und erweist sich als ein monophoner FM-Synthesizer. Coil nimmt sich die Bässe vor und stellt zur Klanggenerierung und -formung einen FM-Operator, einen Mixer, eine Filter-Sektion, einen LFO, eine Hüllkurve sowie Effekte wie Frequenz-Shifter, Sättigung und Side Chain bereit. Komplettiert wird das Trio mit Clique, einem Streicher-Synth inklusive Combo-Orgel, der wohlklingende Aufgaben wie Melodie, Harmonie und polyphone Pads übernimmt. Eine Keyboard-Split-Option sowie eine Filter-Sektion mit zahlreichen Resonatoren und Modulations-Effekte wie Phaser und Stereo-Delay sind inklusive.

C-Tools ist ein Ensemble mit drei Instrumenten, setzt die volle Version von NI Reaktor voraus und ist bereits zum Einführungspreis von 29 Euro erhältlich. Mit drei unterschiedlichen Klanggebern eignet sich das Instrument sowohl für die Kreation von Drums, Bässen, Pads und Leads - eine besonders günstige Alternative für Einsteiger.

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