Wenn auch nur als Betaversion derzeit verfügbar, schickt Polyverse mit Supermodal ein vielverprechendes und ansehnlich gestaltetes Filter-Plug-in auf den Markt. Das Plug-in soll die Klangeigenschaften eines breiten Spektrums von Resonanzkörpern nachbilden. Zusammen mit dem komplexen Modulationssystem lassen sich mit dem State-Variable-Filter die Frequenzen manipulieren, so dass sich je nach Filtermodus beispielsweise cineastische Klanglandschaften, pulsierende Rhythmen oder Pads mit harmonischen Bewegungen kreieren lassen.
![The user-interface of Polyverse Supermodal](https://www.beat.de/media/beat/styles/tec_frontend_large/public/images/2022/10/27/polyverse_supermodal.png?itok=6zx2oIE2)
Hebt man die Resonanz über 100 Prozent an, wird eine Selbst-Resonanz ausgelöst. Insgesamt gibt es 27 Modi zwischen denen sich nahtlos morphen lässt, sowie die Überblendung zwischen SVF und dem Modal-Filter. Jeder der Parameter soll sich modulieren lassen. Wenn gewünscht, ist sogar auch ein Cross-Modulation zwischen vier Modulations-Slots möglich. Hinzu kommt die Option, die Ausklingphase und die Dämpfung des Signals zu steuern.
Preis und Verfügbarkeit:
Supermodal wird zum derzeitigen Beta-Status-Preis von 49 US-Dollar angeboten. Regulär soll der VST-, AU- und AAX-Effekt 99 US-Dollar kosten und kann hier erworben werden.