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Cakewalk Sonar – Voll funktionsfähige Demoversion vorgestellt

Seit Beginn des Jahres bezeichnet Cakewalk seine DAW nun als Sonar 2015 – im Zeichen der großen Neuauflage. Die offensichtliche Neuerung besteht zunächst in der Tatsache, dass die DAW auf die bisherigen Versionsnummern - X3 , X4 etc. - verzichtet und stattdessen in den drei Varianten Sonar Artist, Professional und Platinum angeboten wird. Nun kommt Cakewalk auf die Idee, alle drei Ausführungen seiner Windows-DAW als kostenlose, volle und zeitlich unbegrenzte Demo-Versionen anzubieten - wirklich uneingeschränkt?

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Ja, man darf auf den Geschmack kommen und all die Funktionalitäten der jeweiligen Version genießen, nur die Früchte darf man nicht behalten. Denn mit dem uneingeschränkten Zugriff meint der Hersteller zwar den Funktionsumfang und die Laufzeit, aber er behält die Regie auf die Speicher- und Exportfunktionen. Wer weiter tüfteln möchte, muss eine Lizenz erwerben.

Die Varianten Sonar Artist, Professional und Platinum sind für jeweils 99 US-Dollar, 199 US-Dollar beziehungsweise 499 US-Dollar erhältlich. Allen gemeinsam sind die Kernfunktionen wie Touch-Kontrolle, unlimitierte Spur-Anzahl (FX, Busse & Sends) sowie Video-Track-Unterstützung und Sample-Raten von bis zu 384 kHz. Hinzu kommen die neuen Funktionen seit dem letzten Update wie verbesserte MIDI-Funktionalität, Mix-Recall, verbessertes Comping etc.. Sonar Professional unterscheidet sich von Sonar Artist mit einer Vielzahl an Plug-ins (bspw. Melodyne), während die Platinum-Variante mit VocalSync, MIDI-Timestretch, Addictive Drummer 2 und weiteren Features auftrumpft.

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