KingKORG - Der König der analogen Modeling Synths

Geschrieben von Kai-Uwe Heuer
12.02.2013
16:06 Uhr

KingKORG, so heißt das neue Synthese-Monster des fernöstlichen Unternehmens Korg und wurde bereits auf der vergangenen NAMM-Show zur Schau gestellt. KingKORG verkörpert die nahtlose Fortsetzung der Designphilosophie klassischer Korg-Analogsynths wie dem MS-20 und Mono/Poly, aus denen der Prophecy, Z1, MS2000 und RADIAS entstanden sind.

(Bild: korg.de)

Der analoge Modeling-Synthesizer begrüßt den Keyboarder mit einer 61er-Klaviatur, die für die Live-Performance optimiert wurde. Leistungsfähige Oszillatoren, zusätzliche PCM-Klänge, ein Modeling-Filter zur Reproduktion klassischer Instrumente sowie ein Vakuumröhren-Driver für brillante Obertöne und fette Distortion sitzen in diesem Synth, so Korg. Dazu kommt eine dreifache Effekt-Sektion mit sechs FX-Typen sowie ein Master-EQ für den letzten Schliff. Eine CV/Gate-Out-Buchste zur Steuerung eine monotribe oder MS-20 aus gleichem Hause ist ebenfalls vorhanden.

Korg KingKORG soll ab März für 1427 Euro (UVP) in den Handel kommen. 

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