AKG K 271 mkII

Geschrieben von Alexander Bota-Weber
22.03.2011
14:01 Uhr

Der Audiospezialist AKG präsentiert mit den neuen Mark-II-Modellen eine sowohl optisch als auch technisch überarbeitete Version seiner legendären Studiokopfhörer. Dank der ohrumschließenden, geschlossenen Bauweise und einem hohen Schalldruckpegel von 91 dB SPL spielt der K 271 mkII sowohl beim Recording im Studio als auch beim Monitoring auf der Bühne seine Stärken aus. Der mit einem Nettogewicht von 240 Gramm federleichte Kopfhörer besitzt einen Frequenzgang von 16 Hz bis 28 kHz und eine maximale Nennbelastbarkeit von 200 Milliwatt.

Die von AKG patentierten XXL-Wandler liefern ein sauberes, ausgeglichenes Klangbild, bequeme Ohrpolster schirmen dabei wirkungsvoll gegen Umgebungsgeräusche ab. Das Geheimnis des guten Klangs ist AKGs Varimotion-System: Die Membran besitzt verschiedene Stärken, wodurch sie in der Mitte kolbenförmig schwingt und unerwünschten Partielschwingungen verhindert. Der dünnere Membranrand erzeugt hingegen druckvolle Bässe. Besonders wichtig für den Einsatz im Studio ist die Abschaltautomatik, die beim Absetzen des Kopfhörer das Signal automatisch stumm schaltet. Der Kopfhörer wird mit Ohrpolstern aus Kunstleder und Samt inklusive abnehmbarem geraden und fünf Metern Spiralkabel geliefert. Fazit Wie bereits sein Vorgänger, fühlt sich auch der K 271 mkII vor allem im professionellen Umfeld, also im Rundfunkbereich, als Monitoring-Kopfhörer bei Aufnahmen oder als zuverlässige Abhöre im Regieraum wohl. Die dank Varimotion sehr gute Klangtreue und Räumlichkeit der Abbildung lassen ihn zu einer uneingeschränkten Empfehlung für anspruchsvolle Musiker, Studiotechniker oder Tonmeister werden.

Testergebnis
ProduktnameK 271 mkII
HerstellerAKG
Preis184 €
Webseitewww.akg.com
Bewertung
1sehr gut
 
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