Parametrischer EQ erklärt

Geschrieben von David Rammers
29.04.2015
11:38 Uhr

Um einzelne Frequenzbereiche, Störfrequenzen oder besondere Klangeigenschaften eines Instruments gezielt dämpfen oder anheben zu können, muss neben dem Pegelhub auch die Mittenfrequenz variabel einstellbar sein. Einen solchen Equalizer, der dann meist über drei bis fünf flexible Frequenzbänder verfügt, nennt man semi-parametrisch, weil sich lediglich zwei von drei Parametern frei einstellen lasen. Die Bandbreite, oft auch Filtergüte genannt, ist dabei jedoch fest vorgegeben. Gestaltet man auch die Bandbreite der Filter variabel, nennt man diese Equalizer voll-parametrisch.

(Bild: Hersteller)

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