Effekte für Chillout-Musik

Geschrieben von David Rammers
13.12.2015
18:21 Uhr

Neben einer Grundausstattung mit hochwertigen Kompressoren, Equalizern und Studioeffekten sind im Chillout besonders Effekte gefragt, die Ihren Produktionen Tiefe und Weite verleihen. In erster Linie seien hier Verzögerungseffekte genannt, die mit langen Hallfahnen und prägnanten Dub-Delays gern auch stärker in den Vordergrund rücken dürfen. Bandsättigungsemulationen und Amp-Simulationen sorgen für den gewünschten lebendigen, organischen Klang und können helfen, die verschiedenen musikalischen Elemente zu einer Einheit zusammenschweißen. LoFi-, Vinyl- und Stotter-Effekte sowie starke Kompression können Ihren Produktionen ebenfalls zu mehr Eigenständigkeit verhelfen. Durch die Verlangsamung von Loops durch starkes Time-Stretching lassen sich musikalische Zeitlupeneffekte erzielen, die bestens zu dem entspannten Charakter der Stilrichtung passen. Markante Trip-Hop-Grooves entstehen hingegen durch das Verstimmen der einzelnen Drumsounds eines Grooves nach unten. Dabei können Sie mit Filter- oder Delay-Effekten auf einzelnen Drum-Hits spannende Akzente setzen.

(Bild: Hersteller)

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