Yamaha-Drumkits für die DAW

Geschrieben von David Rammers
09.03.2015
15:42 Uhr

Best Service präsentiert Voyager Drums, zwei Yamaha-Drumkits für den hauseigenen Sample-Player. Dank des kräftigen und druckvollen Sounds sollen sich diese ganz besonders für Pop, Rock, Jazz und Funk eignen.

(Bild: Hersteller)

Dem Nutzer werden die beiden Yamaha Drumkits Maple Custom und Recording Custom bereitgestellt. Jedes Kit verfügt über drei wählbare Layer: Full Kit (Direkt, Overhead und Raum Mikrofone), Overhead (Direkt Mikrofon) und Direct (nur Direkt Mikrofon). Sogenannte „Trigger Samples“ helfen dabei, die Bassdrum, Snare und Toms um elektronische Elemente aufzupeppen. Diese sind mit Pitch- und Delay-Reglern ausgestattet. Der Arranger gibt dem Anwender 360 spielfertige MIDI-Grooves in die Hand. Pro Bank stehen weiter 48 Straight Grooves, 12 Triplet Grooves und 12 Fills bereit. Effekte wie Kompressor, Limiter, Equalizer und Distortion erlauben die individuelle Anpassung des Drumkits.

Best Service Voyager Drums präsentiert dem Anwender ein einfaches, aber flexibles Drumkit für die DAW. Wer keine Lust auf fertige Drumloops hat, kann mit Voyager Drums eigene Phrasen produzieren.

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