UVI Cameo - Phase Distortion Suite

Geschrieben von David Rammers
14.12.2015
16:07 Uhr

Mit dem Cameo-Projekt widmet sich die französische Software-Schmiede UVI der Phase Distortion-Synthese, die in den 80er-Jahren von Casio erfunden wurde. Entstanden ist die Cameo Phase Distortion Suite mit drei eigenständigen Instrumenten, welche die Casio-Klassiker CZ1, CZ101, CZ1000, CZ2300S, CZ3000 und CZ5000 einfangen, virtuell aufbereiten und die PD-Synthese neu definieren möchten.

(Bild: Hersteller)
(Bild: Hersteller)
(Bild: Hersteller)
(Bild: Hersteller)

Als erstes sei Cameo CZ genannt, dessen umfangreiche Patch-Bibliothek inklusive den berühmten Chorus-Effekt aus dem CZ1 sowohl die komplexen, digitalen Töne als auch fette, analog klingende Bässe und Lead-Sounds verspricht. Das zweite Instrument heißt Cameo CX und tritt als ein Dual-Layer-Instrument auf, das die Samples aus den Hardware-Vorbildern mit den Basis-Wellenformen vermischt. Weiter geht es mit dem Cameo CM, der genau wie die beiden Gefährten nicht Sample-basiert arbeitet, sondern mit einer eigenen Klangerzeugung und der PD-Synthese vielfältige Sound-Kreationen versichert.

UVI Cameo Phase Distortion Suite ist bereits für einen Einführungspreis von 53,71 Euro (bis 14. Dezember, danach 117,42 Euro) erhältlich. UVIs neue Sound-Welten lassen sich sowohl standalone nutzen, als auch in eine beliebige DAW einbinden.

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