Teenage Engineering erweitert seine Pocket Operator Serie

Geschrieben von David Rammers
25.01.2016
17:07 Uhr

Der schwedische Hersteller Teenage Engineering hat bereits letztes Jahr einen neuen Synthesizer-Kurs mit drei erschwinglichen Klangerzeugern im Taschenformat eingeschlagen, nun kamen zur NAMM Show drei neue Winzlinge hinzu. Die ''Taschen-Operatoren'' der PO-20-Serie werden als PO-20 Arcade, PO-24 Office und PO-28 Robot vorgestellt und lassen sich nahtlos mit den Vorgängern PO-12, PO-14 und PO-16 kombinieren. Die Neulinge teilen den gleichen Preis (je 69 Euro) und ein identisches Format inklusive Ein- und Ausgängen (3,5mm-Klinke), eingebauten Lautsprechern und einem Display. Der einzige Unterschied liegt in der Klangerzeugung und dem jeweiligen Einsatzgebiet.

(Bild: Hersteller)
(Bild: Hersteller)
(Bild: Hersteller)

Der PO-20 Arcade, wie der Name schon vermuten lässt, ist auf 8-Bit Chiptune-Sounds spezialisiert, während der PO-24 Office als eine Drum-Maschine seine Sounds aus Vintage-Vertretern und einem Synthesizer beziehen will. Der als Robot betitelte PO-28 ist ein Live-Synthie mit Glide-Kontrolle, der besondere Melodien und Leads verspricht. Alle drei Winzlinge bieten 16 Stimmen, einen Integrierten Sequenzer inklusive der Möglichkeit, 128 Schritten zu verketten, Parameter-Locks und dedizierte Effekte.

Die neuen Pocket Operators von Teenage Engineering sind bereits erhältlich und versprechen eine Menge Spaß, denn Konzept, Sound und Bedienung der Vorgänger konnten bereits überzeugen.

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