RP-Distort: Kein einfacher Verzerrer-Effekt

Geschrieben von Kai-Uwe Heuer
27.09.2011
07:55 Uhr

Nach dem letzten Synthesizer-Release bringt Rob Papen jetzt ein neues Multi-Effekt-Plug-In auf den Markt. Der RP-Distort soll nicht nur eine einfache Distortion-Einheit sein, sondern einiges mehr unter der Haube haben. Das Übersteuerungs-Modul kann laut Hersteller mit einem Analog-Modelled-Filter, einem Compressor und einer Widener-Einheit kombiniert werden.

(Bild: Rob Papen)

Je nachdem welche von den Effekt-Einheiten Distortion, Equalizer, Noise-Gate, Compressor, Widener (Stereoverbreiterung) und Filter der Nutzer vorzieht, kann er diese einzeln verwenden oder in unterschiedlicher Reihenfolge kombinieren. Das Routing ist somit dem Nutzer überlassen, und wenn man einfach nur den „sehr gut klingenden“ Filter nach analogem Vorbild verwenden möchte, wird man seitens Plug-In-Möglichkeiten nicht enttäuscht.

Die wichtigste Effekt-Einheit, der Verzerrer, verfügt über 22 verschieden Distortion-Typen inklusive Ringmodulation und Lo-Fi. Mehrere Informationen wurden bislang noch nicht Preis gegeben.

RP-Distort von Rob Papen soll in Kürze erscheinen. Zum Preis und Auslieferungstermin liegen uns noch keine Informationen vor.

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