PreSonus Studio 26 und Studio 68

Geschrieben von David Rammers
24.01.2017
12:55 Uhr

Mit Studio 26 und Studio 68 will PreSonus erschwingliche Audio/MIDI-Interfaces für ein breites Publikum geschaffen haben. Versprochen werden eine hochauflösende Wandlung in 24-Bit bei 192 kHz, hauseigene XMAX-Class-A-Mikrofonvorverstärker, eine Taktung mit ultra-niedrigem Jitter und oben drauf Studio One Artist DAW-Software.

Das Studio 26 besitzt auf dem vorderen Panel zwei kombinierte Eingänge für Line/Instrumente und Mikrofon inklusive + 48V Phantomspeisung. L/R-Hauptausgänge, zwei symmetrische Line-Ausgänge sowie MIDI I/O befinden sich auf der Rückseite. Mit anbei sind eine Cue Mix A/B-Funktion, die das Umschalten zwischen zwei Mixen während des Kopfhörer-Monitorings erlaubt sowie eine LED-Anzeige für Eingangs- und Ausgangspegel. Mit dieser Kombination empfiehlt sich das Studio 26 für Podcaster, Singer/Songwriter, DJs, oder Gitarristen, die zusammen jammen wollen.
Die Studio 68 mit sechs Ein- und sechs Ausgängen richtet sich hingegen für Betreiber kleiner Studios. Zusätzlich zu den kombinierten Anschlüssen und Mikrofonausgängen besitzt die große Variante einen digitalen S/PDIF I/O.

(Bild: Hersteller)
(Bild: Hersteller)
(Bild: Hersteller)
(Bild: Hersteller)

Beide PreSonus Studio-Interfaces - Studio 26 und Studio 68 - sind ab sofort für 199 bzw. 299 US-Dollar erhältlich.

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