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MFB kündigt URZWERK PRO an

Inspiriert von seinen Kunden hat das Berliner Unternehmen MFB den URZWERK PRO angekündigt. Dieser ist die erweiterte Version des Step-Sequenzers URZWERG. Laut Hersteller gehören neben der noch größeren Flexibilität die Ausgaben von MIDI-Noten und -Controllern sowie eine echte Lauflichtanzeige mit insgesamt 32 LEDs zu den wichtigsten Neuerungen.

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Der URZWERK PRO bietet 32 Steps, die wahlweise für zwei Sequenzen in 16 oder vier Sequenzen in acht Schritten genutzt werden können. Somit lassen sich bis zu vier Synthesizer oder CV-steuerbare Parameter eines analogen Modularsystems gleichzeitig ansteuern. Sämtliche Funktionen verfügen über eigene Bedienelemente und können bei laufendem Sequenzer verändert werden.

Neu im URZWERK PRO ist eine Random-Funktion, mit der die Steps einer Reihe in zufälliger Reihenfolge abgespielt werden. Ebenfalls neu ist die Auto-Glide-Funktion, die, ähnlich wie bei der TB-303, Glide nur bei gebundenen Noten auslösen soll. Zu den Besonderheiten nennt der Hersteller, dass Gate-Länge, Range-Bereich und Glide getrennt für die Reihen 1+2 sowie 3+4 geregelt werden können. Über die vier Gate- und CV-Ausgänge am URZWERK PRO lassen sich analoge Synthesizer und Modularsysteme ansteuern, sofern diese mit kompatiblen Eingängen versehen sind. Der URZWERK PRO kommt noch im April zum Preis von 480 Euro in den Fachhandel.

www.mfberlin.de

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