Korg stellt den kompakten Analog-Synthesizer Monologue vor

Geschrieben von David Rammers
01.11.2016
10:35 Uhr

Nach dem Layout und dem Namenspiel könnte man meinen, Korg hätte aus dem Minilogue einen kleinen Monologue geformt. Allerdings ist Korgs Neuling ein eigenständiger, analoger und monophoner Synthesizer, der mit einem eigenem Sound, neuem Voicing und kreativer Klanggestaltung aufwarten möchte.

(Bild: Hersteller)
(Bild: Hersteller)
(Bild: Hersteller)
(Bild: Hersteller)

Monologue ist ein kompaktes Synthesizer-Instrument mit 25 anschlagsdynamischen Minitasten. Zwei Oszillatoren mit mehreren Wellenformen stehen für die Klanggebung bereit, eine Mixersektion ist inklusive. Korg will die Einheiten Filter (mit Cutoff und Resonanz), Drive, LFO und Modulation neu entwickelt haben, um druckvolle Bässe, ausdrucksstarke Lead-Stimmen oder andere prägnante Monosounds zu ermöglichen. Alle 23 Bedienelemente sollen den Direktzugriff auf die zugewiesenen Parameter bieten, das Oszilloskop, wie auch bei dem Minilogue, zeigt die Änderungen in Echtzeit an. Der 16-Schritt-Step-Sequenzer aus dem Vorbild soll bis zu vier Parameter mit Motion Sequenzen beeinflussen. Die Anschlüsse sind in Audio-, MIDI-Sync- und USB-Ausführungen zu finden, ein Kopfhörer-Ausgang darf natürlich auch nicht fehlen.

Korg Monologue ist in fünf Farbvariationen - Schwarz, Rot, Dunkelblau, Gold, Alluminium - vorhanden. Der kompakte und farbenfrohe Monologue soll im Januar für 299 Euro auf den Markt kommen.

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