Klevgränd Tines virtualisiert elekrtisches Piano

Geschrieben von David Rammers
22.10.2016
13:11 Uhr

Mit Tines stellt Klevgränd ein virtuelles Piano vor, dessen Wiedergabe-Repertoire von seidigen Rhodes-Klängen bis hin zu harten Wurlitzer-Sounds reichen soll.

(Bild: Hersteller)
(Bild: Hersteller)

So wie auch bei der letzten Veröffentlichung Jussi (Vocal-Synth), bietet Tines eine künstlerisch anmutende aber einfache Benutzeroberfläche. Der schwedische Hersteller will aber nicht den Vintage-Sound emulieren, sondern ein authentisch spielbares Instrument bieten. So kann jede einzelne Note mithilfe des XY-Pads dynamisch vibrieren (Wobble Speed & Depth) oder über Decay-Zeiten flexibel gestaltet werden. Weiter können die Piano-Passagen mit kurzen Hall-Anteilen oder einem verbreiterten Stereobild veredelt werden. Die gezielte Verzerrung für tiefe, mittlere und hohe Frequenzen ist inklusive.

Klevgränd Tines virtuelles E-Piano für Windows, Mac und iPad ist ab sofort für einen Einführungspreis von 12,99 US-Dollar über die Hersteller-Website erhältlich, die iPad-Version kann im App-Store für 4,99 US-Dollar erworben werden. Wie auch alle Produkte des Entwicklers zeichnet sich Tines mit einer Einfachheit aus. Zusammen mit einem MIDI-Controller ergibt sich ein erschwingliches E-Piano für Einsteiger und Experimentalisten.

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