iM1 – die ultimative Version von Korgs M1

Geschrieben von David Rammers
26.05.2015
09:07 Uhr

Ohne Ankündigung den App-Store betreten, sorgt die iOS-App Korg iM1 für großes Aufsehen in der Musikwelt. Das Kombi-Konzept M1 vereint einen digitalen Sample-ROM-basierten Synthesizer, eine Effekt-Maschine, einen Drum-Computer und einen 8-Spur-Sequenzer. Diese Workstation aus den 80ern wird ihrem Namen absolut gerecht, da sie für die Musikproduktion und die Live Performance konzipiert wurde.

(Bild: Hersteller)
(Bild: Hersteller)
(Bild: Hersteller)

Die iPad-Version stellt nicht nur die detailgetreue Reproduktion des Originals dar, sondern auch die fortgeführte Evolution, so der Hersteller. Im Gegensatz zum Original ist die iM1 mit einem resonanzfähigen Tiefpass-Filter ausgestattet, VDA-Modulation und 18 integrierte Effekte sind ebenfalls dazugekommen. Die Benutzeroberfläche stammt aus der bewährten Kaoss-Pad-Reihe und liegt in dualer Ausführung vor. Die umfangreiche Sound-Bibliothek mit 3,300 Klängen und 34 Erweiterungskarten lässt sich via externes MIDI-Keyboard oder der internen Klaviatur ansteuern. Dank Inter-App Audio- und Audiobus-Unterstützung kann der Klangerzeuger iM1 auch in das interne App-Studio (Korg Gadget, Garageband, Cubasis etc.) integriert werden.

Korg iM1 ist zum Einführungspreis von 19,99 Euro im App-Store erhältlich (regulär 29,99 Euro), setzt iOS 8 voraus und läuft nur auf dem iPad. Der bewährte Sound sowie die interaktive Benutzeroberfläche und die vielseitigen Verbindungsmöglichkeiten machen die App äußerst attraktiv.

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