News

Eowave lehnt sich an den Stil der 303 an

Die Firma Eowave geht einen Schritt zurück und präsentiert einen analogen Bassline-Synthesizer mit integriertem 16-Step-Sequenzer an, der sich an das Prinzip der klassischen Synthesizer aus den Achtzigern orientiert.

Anzeige

KOMA ermöglicht das Mischen der vier Wellenformen Sub, Rechteck, Sägezahn und Rauschen, wobei es sich bei Sub um eine oktavierte Sinuswellenform handelt. Die vier analogen Oszillatoren können in ihrer Pulsweite und durch den LFO moduliert werden. Der Tief-Pass-Filter greift mit einer Flankensteilheit von 24 dB ins Geschehen ein und soll an den klassischen Filtern der achtziger Jahre angelehnt sein.

Das Filter lässt sich durch die Hüllkurve, den LFO und die Notenposition auf der Klaviatur fernsteuern. Zwei ADSR-Hüllkurven kümmern sich um die Modulation der Lautstärke und des Filters. Der LFO ist mit insgesamt acht verschiedenen Wellenformen ausgestattet. Der Step-Sequenzer bietet insgesamt vier Reihen, wobei eine Reihe für die Kontrolle von Note und Gate zuständig ist und die restlichen drei Reihen die freie Zuweisung der Parameter erlauben.

Der Bassline-Synthesizer KOMA wird voraussichtlich im Herbst für 599 Euro erscheinen.

www.eowave.com

Mehr zum Thema
Anzeige