Ratgeber

Tipps zum Basislicht

Was jede Party-Location zuallererst braucht, das ist zunächst mal ein Basislicht, das den Räumlichkeiten eine gewisse Grundstimmung verleiht. Dazu gehört eine Grundhelligkeit, die dem Anlass angemessen sein sollte, und eine Farbauswahl, die zur gewünschten Stimmung passt. Generell gilt: Farben mit langwelligem Licht wie zum Beispiel Rot werden eher als warm und weich empfunden. Kurzwelliges Licht, wie Blau eher als kühl. Sehr gut kann man ein Basislicht etablieren, indem man architektonische Highlights der Location flächig oder punktuell ausleuchtet. Der Dachgiebel einer Scheune wird so ein spannendes Licht- und Schatten-Labyrinth, die weißen Heizungsrohre an der Decke zu willkommenen Lichtleitern. Manchmal genügt es für eine gute Raumwirkung auch, eine Backsteinwand großflächig auszuleuchten oder vorhandene Säulen anzustrahlen. Und auch für den DJ sollte es ein Basislicht geben, in dem er die Technik gut überwachen und entspannt auflegen kann. So ganz beiläufig bewirkt man damit auch eine gewisse Grundhelligkeit, die dafür sorgt, dass die Gäste nicht im Dunkeln stehen, wenn die Effekte einen Black-Out fahren. Das beugt Panik vor und sorgt für Sicherheit durch Wohlbefinden.

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