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Zoom ARQ: der Alleskönner wird ausgeliefert

Auf der NAMM 2016 hat Zoom ARQ - das UFO unter den elektronischen Instrumenten - vorgestellt. Der Alleskönner, der auf seine rundförmige, außergewöhnliche und blinkende Oberfläche mehrere Instrumente und Controller vereint, wird jetzt ausgeliefert.

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Zunächst einmal ist der ARQ eine Drum-Machine, der 468 Drum Sounds integriert hat und um den Kreis herum 96 anschlagsdynamische Pads bereitstellt. Hinzu kommen fünf digitale Effekte und 70 Synthesizer-Sounds, die sowohl chromatisch gespielt als auch mit Beschleunigungssensoren beeinflusst werden können. Ferner sind eine programmierbare Synthesizer-Engine an Board, inklusive 531 Oszillator-Typen und 16-facher Polyphonie. Der integrierte Sequenzer kann die Kompositionen und Live-Aufritte unterstützen, zudem können Loops aufgenommen und wiedergegeben werden. Außerdem lässt sich der ARQ auch als MIDI-Controller betreiben, der dank der Griff-sensiblen Umrandung und Bluetooth-Verbindung als ein farbenroher Ring-Controller (160 programmierbare LEDs) eingesetzt werden kann. Anschlussseitig stehen zwei Ein- und Ausgänge (6,3mm-Klinke) sowie ein Kopfhörer-Ausgang inkl. separater Lautstärkeregelung bereit. Durch den USB-Port und die SD-Kartenschnittstelle können weitere Klänge geladen bzw. gespeichert werden.

Zoom ARQ ist nun für 599.99 US-Dollar erhältlich. Dem japanischen Hersteller ist es gelungen ein innovatives Hybrid-Instrument aus einer Drum Machine, einem Sequenzer, Synthesizer, Phrase Looper und Pas-Controller mit integriertem Beschleunigungssensor zu kreieren. Wir sind gespannt, was der UFO-Ring auf der Bühne und im Studio bewirken kann.

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