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Waves stellt Element 2 vor

Vor rund drei Jahren hat Waves Audio mit Element seinen ersten Synthesizer vorgestellt, nun folgt eine Neuauflage. Element 2 behält den polyphonen virtuell-analogen Stil mit kratzig-warmen Klängen bei, will aber mehr Flexibilität und Kontrolle bieten.

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So wie sein Vorgänger stellt Element 2 zwei Oszillatoren bereit, die je vier Wellenformen produzieren, sich mischen lassen, Oktavierungen erlauben und mit Pulswellen-, Ring-Modulation und Noise-Generatoren unterstützt werden. Nur das virtuell-analoge Filter zeigt nun unterschiedliche Modi und Flankensteilheiten auf - die Zero-Delay-Feedback-Technologie ist inklusive. Weiter geht es mit vier LFOs, drei Hüllkurven und einer Modulationsmatrix, außerdem ist eine FX-Abteilung mit fünf Effekten (Delay, Reverb, Distortion, Chorus und zwei verschiede Crusher) hinzugekommen. Der Integrierte Step-Sequenzer mit 16-Schritten tritt als Kompositions-Hilfe auf, MIDI-Learn für alle Parameter soll die Bedienung erleichtern. Die Benutzerfreundlichkeit wird zudem mit der Ein-Fenster-Oberfläche unterstützt, ferner können die Nutzer zwischen Element 1 und Element 2 schalten können.

Waves Element 2 für Windows und Mac wird für einen Einführungspreis von 71 Euro anstelle der regulären 119 Euro zur Verfügung gestellt. Die Neufassung orientiert sich stark an das Original, jedoch wird die erste Variante nicht ersetzt, sondern beibehalten. Prägnante Leads, schonungslose Bässe und vieles mehr sollen mit Element 2 möglich sein. Eine Demo-Version steht bereit.

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