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Voxengo stellt BMS 2.0 vor

Voxengo hat soeben Version 2.0 des Bass-Management-Systems für professionelle Surround-Anwendungen vorgestellt. Neue Merkmale von BMS 2.0 sind unter anderem Zero-Processing-Latency, Multi-Platform-Support, ein Preset-Manager und noch vieles mehr. Das Update ist ab sofort erhältlich.

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Mit BMS 2.0 ist es laut Hersteller möglich, tief-frequenten Inhalt aus non-LFE-Kanälen (Low-Frequency-Effect) zu extrahieren und in 7.1-Surround-Konfigurationen zu manipulieren. Die Hauptabsicht von BMS 2.0 ist das Vereinfachen der Beurteilung von tief-frequentem Inhalt in non-LFE-Kanälen während des Masterings. Zur selben Zeit soll es möglich sein, den extrahierten Inhalt zum LFE-Kanal mixen zu können. Das aus dem non-LFE-Kanal extrahierte Signal kann ebenso entfernt werden. In BMS 2.0 ist es laut Hersteller möglich, die gewünschte Frequenz des Crossover-Filters festzulegen und stufenweise zu korrigieren.

Weitere Eigenschaften der neuen Version sind unter anderem die Möglichkeit zur Stummschaltung der LFE-Höhen, eine maximale Crossover-Steilheit bei -72dB/Oktave, Undo/Redo, diverse Einstellmöglichkeiten in der Benutzeroberfläche sowie ein Bybass-Switch.

BMS 2.0 steht ab sofort für 50 US-Dollar auf der Hersteller-Website zur Verfügung. Besitzer der Vorgänger-Version können kostenlos auf BMS 2.0 upgraden, sofern sie BMS 1.0 seit weniger als 90 Tagen besitzen. Andernfalls verlangt der Hersteller einen Preis von 20 US-Dollar. Das Plug-In läuft auf den beiden Plattformen Windows und Mac.

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