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VirSin stellt Poseidon-Synth für das iPad vor

Die deutsche Plug-in-Schmiede VirSin bringt seinen virtuell-analogen Synthesizer Poseidon ins App-Format und spricht einen neuen Standard in puncto Klangqualität und einfache Bedienung aus.

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Die App-Anwendung Poseidon will diejenigen außerirdischen Klangtexturen liefern, die seine Versions-Vettern (VST, AU und RTAS) mit der Kombination aus Analogsynthese und der hauseigenen F-Domain Synthese-Technologie erreicht haben. Die Basis der Poseidon-App bildet der Spectral-Model-Oszillator, der mit über dreihundert mitgelieferten Klangmodellen den Charakter des Sounds bestimmt. Die spektrale Klang-Anzeige wird mit mehreren Parametern unterstützt, die den Eingriff ins Spektrum ermöglichen und die harmonische Struktur verändern können. Weitere tiefgreifende Klangmanipulationen versprechen die fünf Filtertypen, die mit der besagten F-Domain-Synthese unter anderem eine kontinuierliche Filtersteilheit von 0 dB bis 72 dB/Oktave ermöglichen. Ferner will der sogenannte Spatializer jedem Klang Räumlichkeit verleihen, während die FX-Sektion sieben Brot- und Butter-Effekte bereitstellt. Ein Arpeggiator mit 32 Schritten rundet die Ausstattung ab.

VirSin Poseidon für das iPad ist bereits im App-Store für 9,99 US-Dollar erhältlich. Mit IAA- und Audiobus-Support und MIDI-Funktionalitäten kann die App sowohl live als auch ins virtuelle Studio eingebunden werden.

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