Mit Moodal stellt Tritik Software sein zweites Audio-Plug-in vor, das reale und fiktive Gegenstände modellieren und unterschiedliche Räume simulieren will.
Den Kern des Plug-ins bildet die Resonanz-Engine, die mit tausend rückschallenden Filtern Objekte nachbilden soll, sei es Ketten, Flaschen, Platten oder nachhallende Räume wie Aula und Flur. Zur einfachen aber tiefgreifenden Kontrolle der Resonator-Eigenschaften bietet die Benutzeroberfläche drei editierbare Kurven (Modal Density, Decay Times und Gain), um die Klangfarbe, Filterzahl und Amplitude zu beeinflussen. Der Nutzer kann die Presets nach unterschiedlichen Räumen durchforsten und eigene Einstellungen mit dem sogenannten Freezer festhalten.
Tritik Moodal für Windows und Mac ist für einen Einführungspreis von 35 Euro anstelle der regulären 75 Euro erhältlich. Als flexibles und vielfältiges Werkzeug adressiert Moodal Musikproduzenten und Sound-Designer, eine Demo-Version steht bereit.