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Tape-Sättigung, nur ohne Bandsalat - jetzt kostenlos mit dem PreSonus Analog Delay bei BEAT

Gemeinsam mit PreSonus bieten wir für dich als exklusives Angebot das Effekt-Plug-in Analog Delay im Wert von 22 Euro bis zum 30. Juni 2022 kostenlos zum Download an.

Analog Delay ist eine Nachbildung des Bucket Brigade Delay, das für einen warmen Klangcharakter bekannt ist. Beim Plug-in können die Verzögerungszeiten mit verschiedenen Quantisierungsrastern synchronisiert werden. Ein LFO ist ebenfalls integriert.

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Für kreative Delays lassen sich mittels Stereobreiten-Sektion auch Ping-Pongs zaubern. Per Equalizer (Low- und High-Cut) und dem Drive-Regler kann die Klangfarbe beeinflusst werden. Anhand der „State-Space Modeled Drive“-Funktion können dem Klang analog simulierte Störfrequenzen beigemischt werden, um die Vintage-Authentizität zu erhöhen.

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Wer möchte kann sein Effektarsenal mit der Analog Effects Collection ausbauen. Insgesamt beinhaltet die Sammlung neben dem Delay noch die Tools Analog Chorus, Rotor, Distortion und Tricomp.

Preis und Verfügbarkeit

Analog Delay wird ab sofort bis zum 30.Juni 2022 in den Formaten VST, AAX und AU gratis angeboten. Registriere dich kostenlos hier bei Plugins Samples und erhalte das Plug-in.

Zusätzlich kannst du die Presonus Analog Effects Collection jetzt kostenpflichtig bei Best Service bestellen: Analog Effects Collection

Workshop zum Analog Delay - Human Touch und maximale Weite

Lade Analog Delay in deine DAW z.B. auf eine Drum-Plug-in. Stelle TIME auf 1/16, FEEDBACK auf 0% und DRY/WET auf 50%. Damit der Beat nun aber voll in die Breite geht, stellen wir WIDTH auf etwa 60. Der Effekt ist damit schon mehr als deutlich spürbar.Auch der Sound wird weicher und weniger aggressiv. Je nach Song und Instrument bieten sich ab hier mehrere Möglichkeiten:

A) Drehen Sie DRY/WET komplett auf, um den Beat per DELAY TIME nach hinten zu verschieben. Hier bieten sich vor allem Werte wie 1/8, 1/8T, 1/4 oder 1/4T an. Die Kick sollte dann allerdings vom Effekt ausgenommen werden.

B) Beeinflussen Sie den Groove, indem Sie den MOTOR FACTOR minimal von 1.00 abweichen lassen. Percussion profitiert hiervon enorm, vor allem in Kombination mit Variante A. Die Delays liegen dann immer leicht vor oder hinter dem Timing, was ordentlich Human Touch ins Spiel bringt, ohne im Chaos zu enden, denn das Timing bleibt ja stabil.

C) Für Nicht-Drums können Sie das FEEDBACK etwas aufdrehen und dazu den LFO AMOUNT mit SPEED um die 0.1 Hz. Für Transienten-lastige Sounds nicht geeignet, da der Rhythmus dann nicht mehr exakt sitzt, für Effekte aber eine Wucht.

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