Mit dem neuen Juno-DS Synthesizer möchte der Kult-Hersteller Roland seine bekannte Juno-Serie auf die nächste Ebene bringen. Um etliche Verbesserungen aufgewertet und gleich in zwei Varianten erhältlich richtet sich das neue Synthesizer-Keyboard an Live- und Studiomusiker.
Im Hinblick auf intuitive Bedienung, Mobilität und Verarbeitung beruht der Neuzugang auf die Juno-Tradition, verspricht aber umfangreiche Klang-Updates. Mit ausdrucksstarken Piano-Sounds im Fokus, liefert der Juno-DS überarbeitete Klavierklänge (elektrisch & akustisch) sowie das 1000-plus Sound-Set aus der vorherigen Generation des JUNO-Di. Zudem kann die umfangreiche Soundpalette aus Orgelklängen, Phase-Pads, Vocal-Effekten und mehr mit der internen Waveform-Erweiterung kostenlos vervielfältigt werden. Als Interpretations-Hilfen werden mehr editierbare Parameter und erweiterte Echtzeitkontrolle versprochen, die Live-Modulation der Sounds und Patches soll ebenfalls möglich sein. Der integrierte Achtspur-Pattern-Sequenzer soll dabei helfen, Beat-Ideen festzuhalten. Zudem können der Mikrofon-Eingang, der integrierte Vocoder und die Halleffekte den Musikern auf die Sprünge helfen. Über die Bühnen-Fähigkeiten hinaus wurde der JUNO-DS mit einem USB-Audio/MIDI-Interface und einem DAW-Kontroll-Modus ausgestattet, um den nahtlosen Studiobetrieb zu gewährleisten.
Die beiden Modelle Roland Juno-DS61 (Standard-61-Tasten Modell) und Roland Juno-DS-88 (88-Tasten Hammermechanik ) werden ab Oktober auf den Markt kommen. Ob für den Bühnen-Einsatz oder die Studio-Komposition, der neue Juno-DS Keyboard-Synthesizer möchte die Herzen aller Klavier-Musiker höher schlagen lassen.