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Roland erweitert OHRCA-Serie um den Digitalmixer M-5000C

Mit dem M-5000C präsentiert Roland ein kompaktes und erschwingliches Ebenbild seiner digitalen Mix-Konsole der jüngsten Generation M-5000. Diese debütierte erst Ende des vergangenen Jahres mit der sogenannten OHRCA-Technologie ''Open High Resolution Configurable Architecture'' und bietet somit die Möglichkeit, sich an bestehende Systeme anzupassen sowie Rolands V-Mixing-Produkte und verschiedene Audionetzwerke (Dante, MADI, Sound Grid) zu integrieren.

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Die M-5000C möchte nur wenig Platz in Anspruch nehmen (74cm breit), aber die Flexibilität und Leistung des großen Vorbildes garantieren. Mit Sampling-Raten von bis zu 96 kHz, einem 72-Bit-Summenbus und diskret aufgebauten analogen Schaltungen versichert Roland eine herausragende Klangqualität. Für den flexiblen Workflow stehen bis zu 128 frei definierbare Audiopfade, die Unterstützung der Audioprotokolle Dante, MADI und REAC sowie die Audio-Übertragung über Video (SDI, DVI und SFP). Neben den sechzehn Eingängen und acht Ausgängen sind zwei Schnittstellen für die Erweiterungskarten vorhanden, zum Steuerungs-Arsenal gehören ein 12-Zoll Farbdisplay, 20 Kanalfader in drei Gruppen sowie Multifunktions-Regler und Schalter.

Roland M-5000C, die digitale Live-Mixing Konsole soll Ende des Jahres auf den Markt kommen. Der als erschwinglich angekündigte Preis wird noch bekanntgegeben. Die neue Konsole richtet sich so wie ihre große Schwester an professionelle Anwender aus der Pro-Audio-Branche und findet ihren Platz auf kleinen und mobilen Events – Theater, Touren, Kirchen etc.

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