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RME Fireface UFX+ ist erhältlich

RME liefert Fireface UFX+ - das Audio-Interface für Mehrspuraufnahmen - aus. Die Plus-Version gilt als ein technisch verbesserter und aktualisierter Nachfolger des Fireface UFX, denn es bietet neue Funktionen wie Thunderbolt, USB3, DSP, MADI etc.

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Fireface UFX+ gilt als das erste Interface mit Thunderbolt-Schnittstelle aus dem Hause RME, dennoch bleibt der Fireface-Vertreter Windows-kompatibel. Hinzu kommt noch eine USB 3.0-Verbindung zu Workstations und Notebooks. Dank dieser Hochgeschwindigkeit-Verbindungen soll UFX+ bis zu 188 Kanäle mit 192 kHz verarbeiten können, darunter werden zwölf analoge Inputs, sechzehn ADAT-Kanäle, zwei Kopfhörer-Ausgänge, zwei MIDI I/Os, AES/EBU I/O, Word Clock I/O sowie 64 MADI-Ins gezählt. Zudem bietet das 19-Zoll-Design mit einer Höheneinheit vier Mikrofonvorverstärker und einen DSP mit EQs, Dynamikeffekten sowie Reverb- und Echo/Delay-Einheiten.

Ferner ist Fireface UFX+ mit praxisnahen Features ausgestattet, wie etwa SteadyClock-Technologie für Jitter-Unterdrückung oder die DURec-Funktionalität, dank der bis zu 76 Kanäle direkt auf einen USB-Massenspeicher aufgenommen und abgespielt werden können. Die Einstellungen lassen sich direkt am Gerät vornehmen, so dass sich beispielsweise ein Live-Konzert ganz ohne Computer aufzeichnen lässt.

Das USB- und Thunderbolt-Audio-Interface RME Fireface UFX+ wird Ende August 2016 für 2699 Euro im Fachhandel erhältlich sein. Im Lieferumfang enthalten sind die Software-Pakete TotalMix FX für Mischen und Routing sowie DIGICheck für Metering und Analyse.

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