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Plug-in-Versteher von Akai

Schon kurz vor der NAMM hat Akai eine neue Keyboard-Controller-Familie angekündigt, die Advance-Linie. Sie besteht aus drei Modellen mit 25, 49 oder 61 leicht-gewichteten Tasten, alle Varianten senden neben Anschlagdynamik auch Aftertouch-Werte. Als weitere Bedienelemente finden sich gummierte Pitch- und Mod-Räder, diverse Taster sowie jeweils acht Endlosdrehregler und RGB-Pads. Letztere sind ebenfalls anschlag- und druckempfindlich. Ein wichtiges Merkmal der Advance-Controller ist das zugehörige Programm Virtual Instrument Player oder kurz VIP. Es dient als Schnittstelle zwischen Hardware und Software-Klangerzeugern. Mit dem Host können beliebige Synthesizer, Sampler, Drumcomputer etc. vollständig gesteuert werden. Alternativ zum Stand-alone-Betrieb ist auch die Verwendung als VST-, AU- oder AAX-Plug-in möglich. Ein hochauflösendes, 4.3 Zoll großes Farbdisplay gibt optische Rückmeldung über angewählte Parameter, eingestellte Werte und dergleichen. Ferner lassen sich mittels VIP Key-Zonen festlegen, Schichtungen von bis zu acht Instrumenten kreieren und Set-Listen erstellen. Die Advance-Serie soll im Frühling 2015 erscheinen.

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